Blogpost vom 1. April
Heute besuchte uns der Wandervogel Franz. Er erzählte uns von einer Person am anderen Ufer des Tobelweihers, die wild mit den Händen fuchtelte. Franz bat uns um Hilfe, und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Weiher. Die Person am anderen Ufer wollte uns eine Nachricht morsen, welche wir mithilfe eines Morseschlüssels entschlüsselten. Die Nachricht lautete: "Hilfe, ich bin in Not." Wir erhielten Koordinaten, die wir auf einer Usterkarte einzeichneten und machten uns auf den Weg dorthin.
Dort angekommen fanden wir unseren Leiter Tschippo gefesselt vor. Es stellte sich heraus, dass er mit unserem anderen Leiter Yakari in einen Streit geraten war, weil er Hunger hatte und deshalb wütend wurde. Nach einer kurzen Verhandlung teilten wir unser Znüni mit ihm und alles war wieder gut. Wir machten uns zufrieden auf den Rückweg.
Allzeit bereit,
Pfadistufe
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