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Ein Pöstler kam vorbei und hat uns nach Hilfe gefragt, um seinen Freund zu befreien, der gefangengenommen wurde. Mit Hilfe von Karten, die sein Freund verloren hatte, konnten wir einen Hinweis zu seinem Standpunkt finden. Wir befreiten ihn, in dem wir ihn mit Gummibärchen freigekauft haben, die wir mit Schiffchen zu ihm über den Fluss geschickt haben. Zum Schluss gab es Glacé und Wassermelone zum Zvieri.


 
 

Vergangenes Wochenende waren wir Teil eines unvergesslichen Abenteuers: Alles begann am Freitagabend am Bahnhof Pfäffikon, wo wir von König Artus, dem Schwarzen Ritter und ihrem treuen Kokosnuss-Träger empfangen wurden. Die Ritter erklärten uns ihr Dilemma: Sie hatten ihre Burg verloren und suchten nun verzweifelt nach einem Schatz, um sich wieder eine neue leisten zu können.

Nach einer Anreise in Gruppen mit verschiedenen Routen durch die Dunkelheit erreichten wir den Lagerplatz. Dort zeigte sich schnell: Ohne Burg mussten wir in selbstgebauten Berlinern übernachten. Also packten wir an und errichteten unser Nachtlager.

Am nächsten Morgen wurden wir mit Pancakes geweckt. Danach gingen wir zur Crazy Challange auf Winterthur mit unseren Metallpferden (Autos).Wir rannten durch Winterthur, machten Selfies mit Glatzenträgern, interviewten Polizisten und führten eine Polonaise mit zehn Passanten auf.

Am Nachmittag hatten die Ritter ein altes Kroki gefunden – eine Schatzkarte! Doch der Weg zum Schatz war alles andere als leicht. Wir lernten Seilkunde, um eine kaputte Seilbrücke zu überqueren, und Kartenkunde, damit wir uns in der Nacht zurechtfinden konnten. Dass unser Kokosnuss-Träger sich dabei verletzte, war tragisch, aber glücklicherweise lernten wir auch Erste Hilfe.

Am Sonntag versuchten die Ritter, mit einem Handelsgame ehrlich Geld zu verdienen. Das klappte sehr gut, wir haben für die Ritter Milliarden erwirtschaftet. Das sollte für die Burg reichen.

Zum Schluss bauten wir unsere Biwaks ab. Die Ritter verabschiedeten sich – sie hatten nun genug Gold für ihre neue Burg. Für uns blieb ein Wochenende voller Abenteuer, Lachen und Lagerfeuergeschichten.

Allzeit Bereit

Leo Vogel v/o Woody

 

 
 

Heute haben die Jungs und die Mädchen gemein der Pfadistufe gemeinsam einen Spielenachmittag gemacht. Ferdinand Freund kam vorbei, weil er als Spieleentwickler nach neuen Spielideen gesucht hat. Deswegen haben wir ihm einige unserer Spiele gezeigt. Wird durften die Spiele selbst wünschen und haben ein grosses Pfadi isch läss gespielt. Danach gab es ein Baumumarmis und ein Triff den Dödel. Zum Zvieri gab es Schoggibanane, die wir im Feuer gebraten haben und zum Schluss haben wir ein Rüeblizieh gespielt. Es war ein sehr cooler Samstagnachmittag.





 
 

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