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Schnupperaktivität vom 18.03.2023


Am Schnuppertag hatten wir bei den Biberli wieder viele neue Kinder. Wie bei den anderen, ist auch zu uns ein Zootier gekommen, nämlich der Waschbär. Dieser hat uns gezeigt, wo er am liebsten im Müll wühlt und was für coole Dinge man aus Müll machen kann. Nachdem wir ihm unsere Pfadispiele gezeigt haben, haben wir leckeren Fruchtsalat selbstgemacht. Wir hoffen, dass es den Biberli gefallen hat und sie nochmal kommen möchten.

Allzeit Bereit 

Arya

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Schnupperaktivität vom 18.03.2023



Am heutigen Schnuppertag durften wir 25 neue Gesichter begrüssen. Ein Panda kam uns besuchen mit der Nachricht das er gerade aus dem Zoo ausgebrochen ist. Leider ist ihm unklar, wie er in der freien Wildnis alleine überlebt. Jetzt machten wir es uns zur Mission ihm mehr Sicherheit im Überleben in der Natur zu geben. Doch wir kannten uns noch nicht alle, darum machten wir ein «Ich schrei meinen Namen am lautesten». Nach der Wanderung in den Wald teilten wir uns in Gruppen auf. Dort setzte jede Gruppe ihre Base auf und machte sich bereit für den folgenden Wettbewerb. Dieser begann mit einem Kings-Card wo wir versuchten uns Bändeli zu ergattern. Danach bekamen wir die Nachricht das ein böser Tierwärter mit einer Lieferung Essen auf dem Weg ist. Wir heckten einen Plan aus, um das Essen zu stehlen: Alle rennen mit einer angsteinflössenden Grimasse auf ihn zu, um ihn zu vertreiben. Dies gelingt uns und wir stahlen alles Essen inklusive des Wagens. Doch dieses Essen müssen wir über einem Feuer brätlen. Also teilten wir uns in Gruppen auf und machten selbst ein Feuer. Als es schön brennte brätelten wir unsere Cervelats und Schlangenbrot. Damit konnten wir dem Panda super zeigen wie man ein Feuer macht. Danach spielten wir noch Spiele auf der Wiese und gingen müde aber glücklich nach Hause.


Allzeit bereit

Wolfstufe

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Aktivität vom 14.01.2023


Gruppenbucheintrag von Rhue

Heute kam ein neues Mädchen. Um uns kennenzulernen, machten wir zuerst ein Namensspiel. Dann kam Stephanie von «Lazy Town» und erzählte, dass sie mit ihrem Freund Sportacus in ihrem Zeppelin abgestürzt war. Wir gingen mit Stephanie mit und fanden Sportacus. Er war bewusstlos und wir mussten die Bewusstlosenlagerung üben. Nachdem Sportacus wieder aufgewacht war, sagte er, dass sein Arm weh tut. Darum machte Lieta ihm einen Schildkrötliverband. Danach machten wir das Hand-Fuss-Spiel. Die Leiterinnen sagten eine Anzahl Hände, Füsse, Köpfe, Nasen und vieles mehr und wir mussten mit dieser Zahl Körperteilen eine bestimmte Strecke gehen. Damit Stephanie und Sportacus einen Unterschlupf haben, halfen wir ihnen, einen First zu bauen. Darin würden sie übernachten können, bis sie wieder nach Hause zurückkehren. Später spielten wir mit den Wölfli ein «Pfadi isch läss» und assen zum Schluss noch einen Zvieri. Es hab Äpfel, Lollis und Sugus.

Allzeit bereit Lacerta


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